Der Pico del Teide, manchmal auch Teyde genannt, ist mit 3715 m die höchste Erhebung auf der kanarischen Insel Teneriffa. Rings um den Vulkan ist ein Hochplateau auf etwa 2300 m Höhe. Seit 1954 ist das ca. 19000 ha große Gebiet Nationalpark, seit 2007 sind der Teide und seine Caldera sogar UNESCO-Weltnaturerbe.
Fakt ist, dass es auf den Straßen und Parkplätzen ganz schön voll werden kann. 2018 kamen 4,8 Millionen Besucher. Man sollte den Besuch lieber nicht für ein Wochenende planen, da es dann auch noch die Einheimischen nach oben zieht. Trotzdem lohnt sich ein Ausflug in den Nationalpark auf jeden Fall. Wenn die Wolken tief hängen, ist es auf dem Hochplateau oft sonnig, auch wenn es auf dem Rest der Insel eher trüb ist. Ein kleiner Tipp: oben kann es kühl werden, und festes Schuhwerk ist auch nicht verkehrt.